Stichsägen: Markengeräte Test/Vergleich 2024

Stichsägen Vergleich
Eine elektrische Stichsäge bewegt ein Sägeblatt schnell auf und ab, ermöglicht damit präzise Schnitte in verschiedenen Materialien und ist besonders geeignet für detaillierte und kurvige Schnittführungen.

Autor Information

Experte für Elektro-Werkzeuge bei HERBER Vergleichsportale. Christian begeistert sich für elektrische Werkzeuge, die den Heimwerker bei seiner Tätigkeit unterstützen.
"Die elektrische Stichsäge ermöglicht müheloses und präzises Schneiden von Holz, Metall und anderen Materialien. Mit ihrer Fähigkeit zu kurvenförmigen Schnitten ist sie ein vielseitiges Werkzeug für eine breite Palette von Heimwerkerprojekten."
Gut zu wissen
Die Vergleichstabelle wird auf Smartphones als eine nach Gesamtnote sortierte Rangliste dargestellt. Wenn Sie ein Gerät mit weiteren aus der Rangliste vergleichen möchten, nutzen Sie bitte die Schaltfläche Gerätevergleich:
Gerätevergleich
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Rang 1 von 7
Bosch GST 150 CE
Vergleichssieger
Gesamtnote SEHR GUT (1.36)
4.7 Sterne (1574 Bewertungen)
  • Leistung 780 Watt
  • Hubzahl 3100 /Min.
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Pendelhub 4-stufig
  • Absaug-Set
  • Abdeckhaube
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Rang 2 von 7
Makita 4351FCTJ
Gesamtnote GUT (1.60)
4.8 Sterne (3807 Bewertungen)
  • Leistung 720 Watt
  • Hubzahl 2800 /Min.
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Pendelhub 4-stufig
  • Werkzeugloser Sägeblattwechsel
  • LED-Beleuchtung
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Rang 3 von 7
Bosch GST 90 E
Gesamtnote GUT (1.68)
4.7 Sterne (2290 Bewertungen)
  • Leistung 650 Watt
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Pendelhub 4-stufig
  • Zuschaltbare Blasluftfunktion
  • Absaug-Set
  • Werkzeugloser Sägeblattwechsel
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Rang 4 von 7
Bosch DIY PST 900 PEL
Gesamtnote GUT (1.85)
4.7 Sterne (6860 Bewertungen)
  • Leistung 620 Watt
  • Hubzahl 3100 /Min.
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Pendelhub 4-stufig
  • Staubsaugeranschluss
  • Zuschaltbare Blasluftfunktion
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Rang 5 von 7
Bosch DIY PST 800 PEL
Preistipp
Gesamtnote GUT (1.97)
4.6 Sterne (1426 Bewertungen)
  • Leistung 530 Watt
  • Hubzahl 3000 /Min.
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Pendelhub 4-stufig
  • Staubsaugeranschluss
  • Zuschaltbare Blasluftfunktion
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Rang 6 von 7
Makita 4329 K
Gesamtnote GUT (2.00)
4.6 Sterne (181 Bewertungen)
  • Leistung 450 Watt
  • Hubzahl 3100 /Min.
  • Pendelhub 4-stufig
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Staubsaugeranschluss
  • Geringes Gewicht
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Rang 7 von 7
Black+Decker KS701PEK
Gesamtnote GUT (2.01)
4.3 Sterne (3073 Bewertungen)
  • Leistung 520 Watt
  • Hubzahl 3000 /Min.
  • Gehrungsschnitte bis 45 Grad
  • Pendelhub 4-stufig
  • Staubsaugeranschluss
  • Werkzeugloser Sägeblattwechsel
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1946 hatte ein Entwicklungsingenieur der Schweizer Firma Scintilla AG namens Albert Kaufmann eine gute Idee: als Zubehör für eine neu erfundene Drehbank arbeitete er an einer Dekupiersäge und erfand dabei ganz nebenbei die Stichsäge, die dann 1947 erstmals produziert und auch gleich weltweit verkauft wurde.

In den vergangenen 70 Jahren ist aus dieser umgewandelten Dekupiersäge ein allseits beliebtes Handwerksgerät geworden, das man in jedem Haushalt findet. In den folgenden Abschnitten beschreiben wir detailliert, aus welchen Teilen eine moderne Stichsäge besteht und wie sie arbeitet.

Von der "Stichsäge" des Albert Kaufmann, bestehend aus einem Sägeblatt, das an eine Sattler-Nähmaschine montiert war, bis zu den modernen Pendelhub-Stichsägen war es ein weiter Weg - immerhin 70 Jahre ist diese Erfindung ja inzwischen alt.

Mittlerweile sind diese praktischen und höchst nützlichen Werkzeuge aber in fast jedem Haushalt zu finden - u.a. auch deshalb, weil sie zu einem attraktiven Preis zu erhalten sind und weil sie als Werkzeug relativ einfach zu bedienen sind.

Bevor wir uns in den folgenden Abschnitten die einzelnen Teile dieser Geräte genauer anschauen, geben wir einen kurzen Überblick über die Technik und ihre Anwendung bei Stichsägen.

  • Einfaches Geradeaus-Sägen:

    Nehmen wir an, wir wollten eine Holzplatte entlang einer vorgezeichneten geraden Linie in 2 Teile zersägen. Nichts leichter als das: wir setzen die Stichsäge am Rand an der Linie an, drücken sie leicht nach vorne und schalten sie ein.

    Dann "frißt" sie sich schon weitgehend alleine durch das Holz und ist sehr schnell fertig, abhängig natürlich von der Dicke der Holzplatte.

    Der Geradeausschnitt ist eine der Standard-Disziplinen für eine Stichsäge.

    Abhängig von der Dicke des Materials kann es auch schon mal etwas länger dauern.

    Dafür müssen Sie entweder ein Loch in das Werkstück bohren oder am Rand zu sägen beginnen. Großer Vorteil der Stichsäge ist ihre Genauigkeit und ihre hohe Wendigkeit: so lassen sich auch enge Kurven und geschwungene Linien leicht aussägen.

  • Sägen in Kurven:

    Auch hierzu sind moderne Stichsägen gut in der Lage. Allerdings sollte man bei besonders engen Kurven auch darauf achten, daß das verwendete Sägeblatt nicht allzu breit ist - sonst fliegt es sozusagen "aus der Kurve"!

    Die elektrische Stichsäge PST 650 vom Werkzeugspezialisten Bosch im praktischen Einsatz.

    Mit dem wendigen Sägegerät lassen sich u.a. auch Kurven sägen.

  • Schräg sägen:

    Zugegeben, das klingt schon etwas "schräg", aber es ist tatsächlich möglich! In der Fachsprache der Handwerker nennt sich so etwas "Gehrungsschnitt", und alles notwendige dazu erfahren Sie hier im Abschnitt Kann man auch schräg sägen?.

    Beim Gehrungsschnitt läßt sich die Fußplatte relativ zur Stichsäge verstellen.

    Unterstützt werden von den meisten Geräten Winkel zwischen -45 und +45 Grad.

  • Tauchschnitt:

    Das klingt eigentlich noch merkwürdiger als "schräg sägen", ist aber trotzdem ein anerkannter Fachbegriff aus der Welt der Stichsägen! Gemeint ist damit folgendes: man möchte z.B. mitten auf einer Holzfläche entlang einer vorgegebenen Linie etwas heraussägen.

    Dann macht man einen Tauchschnitt, indem man die Stichsäge mit der Vorderseite auf das Holz legt und mit der Hinterseite vorsichtig das Sägeblatt an die Schnittlinie heranführt. Jetzt kann man wie gewohnt weitersägen und hat damit vermieden, vor dem Sägen ein Loch in die Platte zu bohren!

    Beim Tauchschnitt legt man die Stichsäge mit der Vorderseite auf das Holz.

    Dann senkt man die Hinterseite behutsam ab, so daß das Sägeblatt in das Holz "eintaucht".

In den folgenden Abschnitten beschreiben wir wichtige Fachbegriffe und Techniken aus der Welt der Stichsägen, die uns in den Gerätebeschreibungen und Werbeprospekten der Hersteller immer wieder begegnen und dort leider noch zu oft ungenügend erklärt sind.

Die Hubhöhe gibt die Länge der gesamten Strecke an, die das Sägeblatt bei jedem Hub (=Schnitt) in der Senkrechten zurücklegt. Dabei sollte man beachten: der Hub wird vom tiefsten bis zum höchsten Punkt gemessen, den das Sägeblatt bei dieser Bewegung in vertikaler Richtung erreicht - und nicht etwa nur vom Nullpunkt bzw. Anfangspunkt der Bewegung bis zum höchsten Punkt.

Und diese so definierte Hubhöhe ist natürlich nur ein Bruchteil der gesamten Schnitttiefe, die ja noch zusätzlich die Länge des Sägeblattes umfaßt.

Trotzdem ist die Hubhöhe (oder Hublänge) eine der ganz wichtigen Eigenschaften einer Stichsäge, die sehr viel über ihre Fähigkeiten aussagt. Denn:

Hinweis:
Je größer die Hubhöhe, umso größer wird auch die Schichtdicke der Holz- oder Metallgegenstände, die man mit der Stichsäge durchsägen kann. Ein einzelner Sägezahn bewegt sich aber immer nur über eine Strecke, die so lang ist wie die Hubhöhe angibt!

Der Pendelhub läßt sich eigentlich ganz einfach erklären: wenn man diese Funktion zur Verfügung hat und auch einschaltet, dann pendelt der vertikale Hub horizontal ein wenig hin und her.

Da die allermeisten Stichsägen heutzutage über diese Funktion des Pendelhubs verfügen, wollen wir im folgenden etwas genauer beschreiben, wozu er dient und welche Vorteile (oder evtl. Nachteile) er dem Bediener der Stichsäge bringt.

Beim Thema "Pendelhub" sollte man zunächst folgendes bedenken: bei einer Stichsäge erfolgt die hauptsächliche Bewegung des Sägeblattes vertikal.

Und bei den wenigen im Markt noch angebotenen klassischen Stichsägen ohne Pendelhub ist dies auch die einzig mögliche Art der Bewegung, was aber nicht heißt, daß Stichsägen mit Pendelhub-Funktion zu dieser ausschließlich vertikalen Bewegung nicht in der Lage wären. Im Gegenteil:

Hinweis:
Bei Stichsägen mit Pendelhub-Funktion kann man den Pendelhub auf Stufe 0 setzen, und dann sägt das Gerät wie die klassische Stichsäge ausschließlich vertikal, also ohne Pendelhub.

Was aber geschieht genau, wenn man den Pendelhub auf eine Stufe größer als 0 setzt?

  • Sägen nur bei Aufwärtsbewegung:

    Das Sägeblatt saust bei einer Hubstufe größer als 0 nicht nur auf und nieder, sondern drückt – aber nur bei der Aufwärtsbewegung! – zusätzlich nach vorn, wobei eine größere Hubstufe auch einem stärkeren Druck entspricht.

    Während der Abwärtsbewegung pendelt es nach hinten , entfernt sich also von der Schnittstelle. "Gesägt" wird daher nur, wenn sich das Sägeblatt nach oben bewegt, und aus dieser Bewegungsabfolge ergibt sich unter anderem, daß Sägeblätter mit invertierten Zähnen, also solchen, die nach unten zeigen, für die Pendelhubfunktion nicht geeignet sind.

    Stichsägen mit Pendelhub-Funktion ermöglichen ein besonders effizientes Sägen.

    Während der Aufwärtsbewegung wird das Sägeblatt dabei autom. etwas nach vorne gedrückt. Die Stärke des Drucks wird über die gewählte Hubstufe reguliert.

  • Entfernung des Sägeabfalls:

    Während der Abwärtsbewegung des Sägeblattes wird durch den Pendelhub das zuvor abgetragene Sägegut übrigens besser ausgeworfen und die Sägezähne davon befreit. Wieviel Sägegut dabei anfällt, hängt auch von der Anzahl der Hubstufen ab:

  • Anzahl der Hubstufen:

    Stichsägen mit Pendelhub verfügen über mindestens 2 - meistens sogar 4 - wählbare Hubstufen, mit denen der jeweilige Druck bei der Aufwärtsbewegung des Sägeblattes gesteuert werden kann.

    Hinweis:
    Tests der Stiftung Warentest (Heft 3, 2016) haben ergeben, daß die Verwendung der höchsten Stufe des Pendelhubs die Sägezeiten häufig um etwa die Hälfte reduzierte.

Gibt es auch Nachteile durch die Verwendung des Pendelhubs?

In der Tat gibt es Fälle, wo man auf den Einsatz des Pendelhubs verzichten sollte, also besser mit der Hubstufe 0 arbeitet: das ist z.B. dann der Fall, wenn man einen besonders sauberen, nicht ausgefransten Schnitt bekommen möchte, was man ohne die Verwendung des Pendelhubs sehr viel leichter erreichen kann.

Auch unschöne Risse in der Oberfläche des Schnittmaterials kann man so vermeiden.

Die Schnitttiefe ist folgendermaßen definiert:

Schnitttiefe:
Diese ist die Summe aus der Länge des Sägeblattes und der Hublänge der Hubstange, in die das Sägeblatt eingespannt wird.

Es ist wichtig, daß man sich das klarmacht: die Schnitttiefe ist erheblich größer als die Hublänge! Zwar muß sich die Schnittsäge auf der gesamten Länge des Sägeblattes darum bemühen, dieses (innerhalb der Hublänge) rauf und runter zu bewegen , aber sie braucht dafür auch nur die Kraft für die relativ kurze Strecke der Hublänge.

Je nach zu bearbeitendem Material und Schnitttiefe setzt man unterschiedliche Sägeblätter ein.

Sind häufige Wechsel abzusehen, empfiehlt sich der Kauf einer Stichsäge, die den werkzeuglosen Sägeblattwechsel unterstüzt.

Insgesamt wird aber natürlich immer das gesamte Sägeblatt in seiner vollen Länge bewegt, auch wenn das Ausmaß der Bewegung (nämlich die Hublänge) relativ klein ist.

Bei einer Hubhöhe von 19 mm kann es so z.B. zu einer Schnitttiefe von 65 mm in Holz kommen, wenn nämlich das Sägeblatt 46 mm lang ist.

Die Hersteller geben aber auf den Datenblättern für die Geräte immer eine empfohlene Schnitttiefe für mehrere Materialien an, meist sind das Holz, Stahl oder auch Aluminium. So weiß der Anwender dann genau, wo die Grenzen für sein Gerät liegen.

Hinweis:
Eine Überschreitung der Werte ist zwar theoretisch möglich, aber nicht empfehlenswert!

Als Gehrung bezeichnet man die Eckverbindung zweier in einem Winkel aufeinanderstoßender länglicher Werkteile (Wikipedia). Typischer Anwendungsfall wäre z.B. die Fußleiste auf einem Parkettfußboden.

Diese Leisten stoßen in den Ecken eines Zimmers in der Regel im Winkel von 45° aufeinander, und um die Leisten entsprechend zusägen zu können, verfügen die meisten Stichsägen inzwischen über einen sog. "Gehrungsschnitt".

Für die Ausführung eines solchen Gehrungsschnittes kann man die Fußplatte dann relativ zur Stichsäge verstellen, meistens sind hier Winkel zwischen -45° bis +45° möglich.

Alle von uns in der Vergleichstabelle aufgeführten Akku-Stichsägen verwenden moderne Lithium-Ionen-Akkus (LI), ein Akkutyp, der derzeit bei Haushalts- und Gartengeräten den Markt dominiert. Im folgenden beschreiben wir kurz die wesentlichen Merkmale von LI-Akkus:

  • Kurze Ladezeiten:

    Die Ladezeiten sind u.a. abhängig von der Akku-Kapazität, die in Amperestunden (Ah) angegeben wird. Ein Akku mit einer Kapazität von 4 Ah braucht natürlich eine etwas längere Ladezeit als ein solcher mit einer Kapazität von 1,5 Ah.

    Weiterhin beeinflussen der Ladestrom und die Effizienz des jeweils verwendeten Ladegeräts die Ladezeiten, so daß man hier zu sehr unterschiedlichen Werten kommen kann. Ein Beispiel für eine häufig verwendete Kombination von Akku-Kapazität und Ladestrom wäre etwa: Akku-Kapazität 2 Ah, Ladestrom 2A, Effektivität des Ladegeräts 90%, daraus ergibt sich eine Ladezeit von 1 Stunde und 6 Minuten.

    In der Regel sind aber die Ladezeiten erheblich kürzer, weil man kaum jemals das Gerät für einen Arbeitsvorgang so lange einsetzt, daß der Akkustand unter 10% sinkt. Daher sind Ladezeiten von 30-60 Minuten eher die Regel.

    Moderne Lithium-Ionen Akkumodule zeichnen sich durch eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber traditionellen Akkus aus.

    Das Power X-Change-System von Einhell ermöglicht den Einsatz eines Akkumoduls in unterschiedlichen Geräten des Herstellers.

  • Beliebige Ladeunterbrechungen:

    Ein Li-Ionen-Akku kann jederzeit aufgeladen werden, ohne die Lebensdauer zu verkürzen. Den Ladevorgang selbst kann man ausserdem jederzeit unterbrechen, ohne den Akku hierdurch zu beschädigen oder seine Lebensdauer zu verkürzen.

  • Schutz vor Tiefentladung:

    Die meisten Li-Ionen-Akkus sind durch eine sog. „Electronic Cell Protection(ECP)“ gegen Tiefentladung geschützt. Das bedeutet, daß das Gerät sich automatisch abschaltet, wenn eine bestimmte Lade-Untergrenze erreicht ist.

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  • Geringe Selbstentladung:

    Einer der großen Vorteile bei einem Lithium-Ionen-Akku ist die äußerst geringe Selbstentladung. Auch wenn man die Stichsäge bzw. den Akku mehrere Monate nicht benutzt, so hat man bei einem zuvor vollgeladenen Akku i.d.R. noch mindestens 90% der Ladung zum Abruf bereit.

  • Akku-Ladezustandsanzeige:

    Viele Geräte verfügen auch über eine Ladezustandsanzeige, auf der man den aktuellen Ladestand des Akkus ablesen kann.

FAQ-Liste
Stichsäge: Die Testsieger der Fachpresse
Institut/Fachzeitschrift Titel Ausgabe Kategorie *Testsieger Bewertung
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Stiftung Warentest "Zweimal top, sechsmal flop" 03/2016 Elektro Stichsäge (Stabform) Festool Trion PS 300 EQ-Plus
Makita 4351 FCTJ
SEHR GUT (1.5)
SEHR GUT (1.5)
Elektro Stichsäge (Bügelform) Bosch PST 900 PEL GUT (1.9)
Akku Stichsäge (Bügelform) Bosch PST 18 LI GUT (2.2)
Selbst ist der Mann "Zackiger Schnitt" 09/2014 Elektro Stichsäge Kress 500 ST E GUT (1.8)
ETM Testmagazin "Präzise und flexibel" 09/2011 Elektro Stichsäge Hitachi CJ 90VST SEHR GUT (92.3%)
Selbst ist der Mann "Die Stich-Parade" 11/2009 Elektro Stichsäge (für Heimwerker) Einhell RT-JS 85 GUT (2.1)
Elektro Stichsäge (für Profis) Festool PS 300 EQ SEHR GUT (1.4)
Stiftung Warentest "Mit und ohne Biss" 11/2010 Elektro Stichsäge Bosch PST 1000 PEL GUT (2.1)